Die Symptome bei einer Histaminunverträglichkeit sind vielvältig und beinhalten Nesselsucht, Schwellungen des Gesichts oder des Halses, Kopfschmerzen, eine vestopfte Nase, Hautprobleme, Herzrasen, gerötete Augen, Kopfschmerzen oder Sodbrennen.
Eine Histamintoleranz ist keine Allergie! Bei einer Histaminintoleranz sammelt sich mit der Zeit Histamin im Körper an, z.B. durch histaminreiche Lebensmittel und erst wenn eine Schwelle erreicht ist, führt das angestaute Histamin im Körper zu den Symptomen der Histaminose.
Es gibt verschiedene mögliche Ursachen einer Histaminintoleranz:
Histamin ist in vielen Produkten, vor allem in allen gealterten oder fermentierten Produkten enthalten.
Verarbeitete, geräucherte, fermentierte oder gepökelte Fleisch- und Fischprodukte
Milchprodukte:
Früchte:
Gemüse:
Sonstiges:
Die oben dargestellte Liste erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Lebensmittel, die nicht gut vertragen werden, sind oft individuell. Daher sollte man durch eine Eliminatinos- und Provokationsdiät testen, welche Lebensmittel Symptome verursachen und gemieden werden sollten.
generell möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel, frisch gekocht
Eine Histaminunverträglichkeit muss im Gegensatz zu anderen Unverträglichkeiten nicht immer ein permanentes Problem sein, da oft nur der Histaminstoffwechsel akut entgleist ist. Viele Menschen können die Histamintoleranz wieder herstellen, indem sie eine Zeit lang histaminreiche Lebensmittel meiden und vorherrschende Probleme des Darms wie Leaky Gut oder die orale Toleranz verbessern.
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¹ Vega-López, S., Venn, B. J., & Slavin, J. L. (2018). Relevance of the glycemic index and glycemic load for body weight, diabetes, and cardiovascular disease. Nutrients, 10(10), 1361.
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